Nachdem David T. Schneider 2014 mit seinem ersten Solo „El Tanguero“ deutschlandweit in der Theater und Tangoszene auf Tour ging, startet der Schauspieler, Tänzer und Sänger sein neues Programm. .
„Tangos zwischen Himmel & Hölle“ eröffnen ein breites Spektrum klassischer Tangos, Chansons und Lovesongs sowie Neukompositionen die David T. Schneider gemeinsam mit der Akkordeonistin Margit Sonnauer und eigenen Texten entwickelte und singt. Leidenschaft, Sehnsucht und reichlich Erotik garantiert.
Unter dem Künstlernamen Wortvagabund schreibt und singt er melancholische, selbstironische und humorvolle Lieder die unter die Haut gehen und mitten ins Herz treffen.
Tango Sur -Projekt
"Tangos Between Heaven & Hell" offers a wide range of classical tango songs, chansons and love songs as well as original compositions. The basis is Tango Argentino, but sometimes swing, milonga, vals, candombe, jazz or pop, as well as "singer-songwriters" are used.
Kaffeunser -Projekt
#kaffeunser //Musikaltheaterpieceforcello
& performer // Text by:@aleksandrajovic // Music by: @georgecrumb & @vargaabi // Cello @nellabalog // performance @wortvagabund // Location @kulturschranne_dachau // date: 29.11.23 // 20.00pm CU there
Wortvagabund
Kommt wenn man ihn ruft und reist mit leichtem Gepäck.
Album in Planung. Kurze Musikbeispiele auf Instagram
Kommende Veranstaltungen
29. November 23
"Kaffeunser" // Performance Dachau, Kulturschranne
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Paris, France
Neue Veröffentlichungen
Tango Sur
zwischen Himmel & Hölle
Tangos Between Heaven & Hell" offers a wide range of classical tango songs, chansons and love songs as well as original compositions. The basis is Tango Argentino, but sometimes swing, milonga, vals, candombe, jazz or pop, as well as "singer-songwriters" are used.
Wortvagabund
Viele neue und mehrfach liveperformte Songs, die es aber hier noch nicht zu hören gibt. Vielleicht hast du Lust mal bei meinem Instagram Account vorbeizuschauen.
Da gibt es zumindest den ein oder anderen Ausschnitt.
Chansons
Schau mal hier. was sich in meinem Reel findet von Georg Kreisler bis Jaques Brel